Karriere

13.04.2016
Larissa Gilke

„Neue Mitarbeiter werden gut integriert.“

Betrieblicher Nachwuchs

Wie geht es eigentlich dem betrieblichen Nachwuchs bei Klasmann-Deilmann? Drei der jungen Leute zwischen 19 und 23 Jahren beantworten dazu jeweils drei Fragen – zum Beispiel wie sie zu uns kamen, wie sie ihren Alltag sehen oder was sie für die Zukunft erwarten. Zwei sind Auszubildende, einer hat seiner Ausbildung bereits ein Studium angeschlossen.

Marlon Wolters hat im vergangenen Sommer seine Ausbildung zum Industriemechaniker begonnen und wird sie voraussichtlich im Januar 2018 abschließen.

Kim Karotki: Herr Wolters, warum haben Sie sich für die Ausbildung zum Industriemechaniker entschieden?

Marlon Wolters: Ich habe ein Praktikum in diesem Berufsfeld absolviert und daran Spaß gefunden.

Kim Karotki: Wie kamen Sie auf Klasmann-Deilmann?

Marlon Wolters: Um einen Ausbildungsplatz zu finden, habe ich im Internet recherchiert. Das Unternehmen Klasmann-Deilmann hat mich insgesamt auf Anhieb überzeugt, also habe ich mich beworben.

Kim Karotki: Welche Gedanken gehen Ihnen durch den Kopf, wenn Sie zur Arbeit kommen?

Marlon Wolters: Häufig frage ich mich, welche Aufgaben es wohl an diesem Tag zu lösen gibt. Meist erwarten mich spannende Themen.

Vera Hölscher absolviert seit dem Sommer 2014 eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation. Sie hat vor kurzem ihre Zwischenprüfung abgelegt.

Kim Karotki: Frau Hölscher, was gefällt Ihnen bei Klasmann-Deilmann besonders?

Vera Hölscher: Ich schätze es sehr, dass neue Mitarbeiter gut integriert werden und einem direkt geholfen wird – egal, welche Frage man hat.

Kim Karotki: Was glauben Sie, wie Ihr Fazit ausfallen wird, wenn Ihre Ausbildung beendet ist?

Vera Hölscher: Vermutlich werde ich mit Freude auf meine Ausbildung bei Klasmann-Deilmann zurückblicken. Denn auch wenn sehr viel zu tun ist, vergisst man hier das Lachen nie. Außerdem habe ich tolle Kollegen gewonnen.

Kim Karotki: Was war Ihr bisher einprägsamstes Erlebnis?

Vera Hölscher: Die jährlich stattfindende Internationale Pflanzenmesse in Essen. Die Eindrücke, die ich dort gewonnen habe, sind einmalig. Und es war interessant, Klasmann-Deilmann auch einmal von einer anderen Seite kennenzulernen und zu wissen, wofür man seine tägliche Arbeit erledigt.

Niklas Albers wurde bei uns bereits zum Industriekaufmann ausgebildet und schloss im Sommer 2014 ein duales Studium an. Dieses soll im Sommer 2017 beendet sein.

Kim Karotki: Herr Albers, Sie sind nach Ihrer Ausbildung bei Klasmann-Deilmann geblieben. Warum?

Niklas Albers: Ich wollte mich gern im Rahmen eines Studiums weiterbilden. Klasmann-Deilmann hat mir diese Möglichkeit im dualen System geboten.

Kim Karotki: Was gefällt Ihnen an Ihrem Arbeitsalltag am besten?

Niklas Albers: Dass er sehr abwechslungsreich ist. Ich bin froh, Theorie und Praxis so gut verbinden zu können und erwarte künftig weitere spannende Herausforderungen.

Kim Karotki: Wie soll es nach Ihrem Studium für Sie weitergehen?

Niklas Albers: Ich möchte am liebsten weiter bei Klasmann-Deilmann arbeiten.